Read Die Schrift, 1929 Josua 14 Bible Online

Josua 14 - Die Schrift, 1929 bible

Josua 14

¹Und dies ist, was die Söhne Jissraels im Lande Kanaan eineigneten, was ihnen zueigneten Elasar der Priester und Jehoschua Sohn Nuns und die Vaterschaftshäupter der Zweige der Söhne Jissraels

²mit dem Los als ihr Eigentum, wie ER durch Mosche geboten hatte, für die neun Zweige und den halben Zweig.

³Mosche nämlich hatte das Eigentum der zwei Zweige und des halben Zweigs jenseit des Jordans schon ausgegeben, den Lewiten aber gab er nicht Eigentum in ihrer Mitte:

⁴die Söhne Jossefs nämlich waren zwei Zweige, Mnasche und Efrajim, und den Lewiten gab man nicht Anteil am Land, sondern nur Städte zum Sitz, dazu ihre Weidetriebe, für ihren Herdenerwerb und für ihr sonst Erworbnes.

⁵Wie ER Mosche geboten hatte, so taten die Söhne Jissraels, sie teilten das Land auf.

⁶Söhne Jehudas traten Jehoschua an in Gilgal, und Kaleb Sohn Jefunnes der Knisit sprach ihn an: Du selber weißt die Rede, die ER zu Mosche, dem Mann Gottes, meinetwegen und deinetwegen in Kadesch Barnea geredet hat.

⁷Vierzig Jahre alt bin ich gewesen, als Mosche, SEIN Knecht, mich von Kadesch Barnea entsandte, das Land auszukundschaften, ich brachte ihm Rede zurück, so wies mir ums Herz war,

⁸meine Brüder, die neben mir hinaufgezogen waren, schmelzten das Herz des Volks, ich aber bin völlig IHM, meinem Gott, nachgefolgt -

⁹an jenem Tage schwor Mosche, sprechend: Wird nicht das Land, drauf dein Fuß sich bewegt, dir zu eigen und deinen Söhnen auf immer, ...! denn du bist völlig IHM, meinem Gott, nachgefolgt.

¹⁰Und jetzt, ER hat mich ja leben lassen, wie er geredet hat, diese fünfundvierzig Jahre seit damals, als ER diese Rede zu Mosche redete, da Jissrael in der Wüste ging, und jetzt, ich bin ja heut am Tag fünfundachtzig Jahre alt,

¹¹noch bin ich heut am Tag stark wie am Tag, da mich Mosche entsandte, wie meine Kraft damals, so ist meine Kraft jetzt zum Krieg, auszufahren, heimzuwenden,

¹²jetzt also gib mir dieses Gebirg, von dem ER an jenem Tage geredet hat - denn du selber hast es an jenem Tag gehört - , denn dort sind Anakiter und große befestigte Städte, vielleicht ist ER mit mir und ich enterbe sie, wie ER geredet hat.

¹³Jehoschua segnete ihn, er gab Hebron Kaleb Sohne Jefunnes zu Eigentum.

¹⁴Daher war Hebron Kaleb Sohne Jefunnes dem Knisiten zu eigen bis auf diesen Tag, weil er völlig IHM, dem Gott Jissraels, nachgefolgt war.

¹⁵Der Name von Hebron war vordem Kirjat Arba, Burg Arbas, der war der größte Mensch unter den Anakitern. Das Land sonst aber rastete vom Krieg.